TGL 26243/30 Drosselventil für Rohrleitungseinbau

Orsta TGL 26243 - DrosselventileDie Drosselventile dienen zur Beeinflussung und Einstellung der Größe des Volumenstroms in hydraulischen Systemen. Erhältlich sind diese Drosselventile in den Nenngrößen 06, 10 und 20 sowie mit oder ohne Rückschlagventil. Mögliche Stelleinheiten sind:

  • 01 – Stellzapfen mit Kontermutter, plombierbar
  • 02 – Bedienknopf mit Skale und Arretierung
  • 11 – Bedienknopf mit Skale und Schloß
  • 20 – Rollenhebel

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Druckdifferenzventil nach TGL 26235/20

Druckdifferenzventile dieser TGL werden für Bohrungseinbau gefertigt und haben die Aufgabe, die Differenz zwischen dem Eingangsdruck am Anschluss und dem Steuerdruck konstant zu halten.

Der überflüssige Pumpenstrom fließt über einen Anschluss an diesen Ventilen in den Ölbehälter zurück.

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Druckminderventile nach TGL 26234

Druckminderventile vermindern in hydraulischen Systemen den Druck von Zulauf zum Ablauf. Dabei halten diese unabhängig vom Zulaufdruck den Druck im Ablauf konstant, wobei der Eingangsdruck immer höher als der Ausgangsdruck sein muß. Sie werden an den Stellen eingesetzt, wo mehrere Verbraucher mit unterschiedlichen Drücken angeschlossen werden sollen.

Die TGL Norm umfaßt die Baureihen für Bohrungseinbau (/20), Rohrleitungseinbau (/30) und Unterplatteneinbau (/40).

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Druckbegrenzungsventil nach TGL 26233/20

Diese Druckbegrenzungsventile dienen zur Einstellung und Begrenzung der erforderlichen Drücke in hydraulischen Systemen. Die Druckbegrenzungsventile der Baureihe 20 dieser Norm sind für Bohrungseinbau vorgesehen. Weiterhin gibt es die Baureihe 30 für Rohrleitungseinbau, die 40 für Unterplatteneinbau sowie die 50 für Geräteeinbau.

Ein großer Unterschied besteht weiterhin in der Stelleinheit, mit denen das Druckventil gefertigt wurde. So gibt es hier zur Auswahl Stellzapfen mit Kontermutter (01), Bedienknopf mit Arretierung (02), Bedienknopf mit Schloss (03) oder Festeinstellung für verschiedene Drücke.Die Druckbegrenzungsventile der TGL 26233/20 (bzw. 30,40,50) erhalten somit eine sehr lange Artikelnummer, die wir Ihnen im Nachfolgenden erklären möchten.

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Druckbegrenzungsventil TGL 10949

Druckventil Orsta TGL 10949Die vorgesteuerten Ventile der TGL 10949 sind erhältlich in den Bauformen A für Rohrleitungseinbau und B für Unterplatteneinbau. Die Ventile sind ablaufdruckentlastet (D) oder nicht ablaufdruckentlastet (N) erhältlich. Weiterhin gibt es die Ausführung mit Stellzapfen (S) oder Handrad (H).

Ein Ventil ADS ist somit ein Vorsteuerventil mit Hauptsteuerventil für Rohrleitungseinbau, welches druckablaufentlastet ist und mit Stellzapfen montiert wurde.

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Druckbegrenzungsventil TGL 10947

Orsta TGL 10947_C DruckbegrenzungsventilDiese Ventile begrenzen den hydraulischen Druck am Eingang des Ventils auf einem am Gerät einstellbaren Wert. Sie dienen der Vermeidung von Überlastung und Einstellung eines konstanten Druckes.

Diese Ventile sind als direkt gesteuerte Geräte ausgeführt und für einen Arbeitsbereich von 0,4 – 16 MPa aufgeteilt. Die Einstellung des gewünschten Druckes erfolgt über einen Stellzapfen oder ein Handrad. Die Druckeinstellung erfolgt stets per Manometer. Die Festeinstellung des Druckes erfolgt über Konterung einer Mutter.

Geräte der Nennweite 10 sind generell nicht ablaufdruckentlastet ausgeführt. Bei den ablaufdruckentlasteten Geräten höherer Nennweiten kann durch Entfernen des am nächsten zum Einschraubgewinde gelegenen Rundringes die ablaufdruckentlastete Variante hergestellt werden.

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Industrierohrleitungsarmatur TGL 28048

Die Absperrventile nach TGL 28048 mit Drosselkegel gibt es für Nenndrücke von 4; 6,4; 16 und 40 MPa (ND 40, 64, 150 und 400 bar). Nennweite 4 mm Nenndruck 160 bar Nennweite 4 mm Nenndruck 400 bar Nennweite 6 mm Nenndruck 160 bar Nennweite 6 mm Nenndruck 400 bar Nennweite 8 mm Nenndruck 160 bar … Weiterlesen …

Entsperrbare Rückschlagventile der TGL 26254

Orsta TGL 26254Rückschlagventile werden in hydraulischen Systemen dort eingesetzt, wo bei abgeschaltener Pumpe eine Last oder ein gewisser Druck gehalten werden soll. Die Rückschlagventile lassen den Ölfluss in der Sperrrichtung nicht durch. Entsperrbare Rückschlagventile, wie die TGL 26254, können jedoch durch einen Steuerimpuls dazu gebracht werden, den Ölfluss auch in der Sperrrichtung fließen zu lassen.

Diese Rückschlagventile stellen eine Neuerung zu den bisher angebotenem Sortiment von Orsta Hydraulik dar, denn diese Ventile sind auch mit invertierter Schaltfunktion erhältlich. Mit der normalen Schaltfunktion gewähren die Ventile freien Durchfluss von P nach A und sperren die Gegenrichtung ab. Bei Betätigung der Stelleinrichtung wird die Sperre aufgehoben.

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Rückschlagventil nach TGL 10970

TGL 10970 Orsta Hydraulik SperrventilDie TGL 10970 umfaßt entsperrbare Rückschlagventile zweier Bauarten (AN und AD). Diese steuerbaren Rückschlagventile funktionieren analog den der nicht entsperrbaren Rückschlagventile TGL 10969 von Orsta Hydraulik, können jedoch durch Zuführen eines Drucköl-Steuerstromes in Gegenrichtung entsperrt werden. Somit ist ein Durchfluss des Öls auch in der normal gesperrten Richtung möglich.

Die Hauptnutzung dieser Ventile liegt darin, über längere Zeit belastete Kolbenstangen eines Arbeitszylinders in ausgefahrener Stellung zu halten, ohne das die Pumpe dauerhaft in Betrieb sein muß.

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Rückschlagventil nach TGL 10969

Die Rückschlagventile werden vorrangig in Rohrleitungen eingesetzt und sind für den Ölstrom in einer Richtung durchlässig. Die entgegengesetzte Richtung wird abgesperrt. Diese Ventile wurden in zwei Baureihen gefertigt, 16 MPa und 32 MPa Nenndruck, was auch den heute gängigen Angaben von 160 bzw. 320 bar für Rückschlagventile entspricht.

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